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  #1  
Alt 22.09.2023, 15:50
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Bartho Bartho ist offline
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Standard Lötzinn Blei alternative

Meine vorräte an alten Lötzinn der Sorte SN60PB40 gehen langsam aus.

Die EU will ja nicht mehr das Blei drin ist, und die meisten Online-Shops vertreiben nur noch an Gewerbetreibende.

Was eigent sich am besten als alternative?
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Es grüßt Flo
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  #2  
Alt 22.09.2023, 15:52
ferenc ferenc ist offline
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Warum nicht einfach bei Amazon oder in der Bucht bestellen?
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  #3  
Alt 22.09.2023, 15:55
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Bartho Bartho ist offline
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Warum nicht einfach bei Amazon oder in der Bucht bestellen?
dort gibt es kein SN60PB40, oder dubios aus China und da kann dann alles drin sein. Sehr ungerne möcht ich da diesen weg gehen.
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  #4  
Alt 22.09.2023, 16:27
skibo skibo ist offline
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Zitat:
Zitat von Bartho Beitrag anzeigen
Meine vorräte an alten Lötzinn der Sorte SN60PB40 gehen langsam aus.

Die EU will ja nicht mehr das Blei drin ist, und die meisten Online-Shops vertreiben nur noch an Gewerbetreibende.

Was eigent sich am besten als alternative?
Dann kauf halt beim Gewerbetreibenden. Ist das so schwer den Hintern zu bewegen?
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  #5  
Alt 22.09.2023, 16:43
ferenc ferenc ist offline
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Zitat:
Zitat von Bartho Beitrag anzeigen
dort gibt es kein SN60PB40, oder dubios aus China und da kann dann alles drin sein. Sehr ungerne möcht ich da diesen weg gehen.
Doch SN 60 oder SN 63 habe ich bei Amazon gesehen. Musst du nochmal schauen, oder weiter suchen.
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  #6  
Alt 22.09.2023, 17:08
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Zitat:
Zitat von Bartho Beitrag anzeigen
dort gibt es kein SN60PB40, oder dubios aus China und da kann dann alles drin sein. Sehr ungerne möcht ich da diesen weg gehen.
Wie wäre es mit England (PaidLink)
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  #7  
Alt 22.09.2023, 18:38
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corvette-gold corvette-gold ist offline
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Das Problem ist dass die Bleilose Alternative höhere Temperaturen braucht.
Das kann Bauteile beschädigen.
Wenn Du dir mal anschaust, wie bei den Lötstraßen am Ende ganz schnell wieder mit
Stickstoff abkühlen müssen. damit die Bauteile nicht geschädigt werden, macht das nachdenklich.
Das ist sehr viel schwieriger als mit Blei mit den maximal zulässigen Temperaturen der Bauteile.

Auch ist das Lot härter und kann bei häufigen Erschütterung schneller brechen, was kalte Lötstellen nach sich zieht.
Obendrein erkennt man bei dem stumpfen Glanz kalte Lötstellen nicht mehr richtig.

Übrigens, das Militär und große Teile der Flugzeugindustrie verwenden nach wie vor Bleilot. Die wissen schon warum.
Grüße Frank
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  #8  
Alt 22.09.2023, 19:59
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Bartho Bartho ist offline
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Zitat:
Zitat von corvette-gold Beitrag anzeigen
...
Auch ist das Lot härter und kann bei häufigen Erschütterung schneller brechen, was kalte Lötstellen nach sich zieht.
Obendrein erkennt man bei dem stumpfen Glanz kalte Lötstellen nicht mehr richtig.
...
deine probleme sind es auch die mich abhalten den Bleifreien kram zu kaufen.

Bin nun bei ebay fündig geworden und hab 250 gr. ISO Core El von Felder bekommen. Ganz Klassisch Sn60Pb40 mit 3.5% Flussmittel. Hatte vorher lediglich 2.5, mal abwarten wie sich das auswirkt.

Das man aber diese umwege gehen muss beim einkauf um daran zu kommen ist blöd
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  #9  
Alt 23.09.2023, 01:36
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chrhartz chrhartz ist offline
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Zitat:
Zitat von corvette-gold Beitrag anzeigen
Das Problem ist dass die Bleilose Alternative höhere Temperaturen braucht.
Das kann Bauteile beschädigen.
Wenn Du dir mal anschaust, wie bei den Lötstraßen am Ende ganz schnell wieder mit
Stickstoff abkühlen müssen. damit die Bauteile nicht geschädigt werden, macht das nachdenklich.
Das ist sehr viel schwieriger als mit Blei mit den maximal zulässigen Temperaturen der Bauteile.

Auch ist das Lot härter und kann bei häufigen Erschütterung schneller brechen, was kalte Lötstellen nach sich zieht.
Obendrein erkennt man bei dem stumpfen Glanz kalte Lötstellen nicht mehr richtig.

Übrigens, das Militär und große Teile der Flugzeugindustrie verwenden nach wie vor Bleilot. Die wissen schon warum.
Grüße Frank
Der Stickstoff dient nicht dazu, die Bauteile abzukühlen, sondern wird im Reflow-Lötprozess verwendet um die Oxidation von Bauteilen, Lötstellen usw. durch den Sauerstoff in der Luft zu vermeiden.

Der Dampfphasen-Lötprozess benötigt keinen Stickstoff, dort verdrängt der Dampf den Sauerstoff, weil er schwerer als Luft ist und die gesamte Leiterplatte einhüllt. Die Löttemperatur liegt in der Regel bei 230 Grad.

Bleihaltige Lote werden nach wie vor angeboten - aber eben nicht mehr für Privat. Farnell hat beispielsweise etwa 60 Varianten mit Blei und etwa 170 Varianten bleifrei.

Bleifreies Lot erfordert eine etwa 40 Grad höhere Temperatur. Ist das Flussmittel gut darauf abgestimmt, fließt es genauso gut wie bleihaltiges Lot. Meiner Meinung nach ist das Flussmittel entscheidend und nicht der Anteil von Blei.

Bleifreie Lötstellen sind höher belastbar. Viele Geräte wie beispielsweise Handies wären mit bleihaltigem Lot nicht mehr herstellbar. Grundsätzlich ist es also kein Nachteil, nur muss man ein Zinn für sich finden. Einfach beim Conrad oder Reichelt irgendein NoName-Zinn kaufen, kann durchaus zu Frust führen.

Die Umstellung auf Bleifrei wurde durch Patente extrem behindert. Jeder Hersteller hat sofort probiert, sich bestimmte Kombinationen zu patentieren. Dadurch gibt es stark unterschiedliches Verhalten bei den Loten, weil das perfekte Lot zwar möglich wäre, aber verschiedene Patente verletzen würde.

So muss man sich leider durchprobieren, bis man das richtige Lot für seine Anwendung gefunden hat...

Grüße,
Christian
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Alt 23.09.2023, 09:07
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Hallo, alles richtig.
In unserer Reflow Anlage dient Stickstoff auch zum schnellen runterkühlen.
Die Enblasdüsen liegen direkt hinter der Lötwelle.( Wanne)
Die " Abgase " fleißen danach weiter um den Sauerstoff zu verdrängen.
Die Kombination ist jetzt härter, und stabiler. Ja.
Meine Aufgabe war es Bendig Twsting Test mit DMS durchzuführen.
Da ging es um schneiden von Nutzen. ( aus großen viel keline Platinen zu schneiden )
Und da war Bleifrei schon eine Herausfoderung. Die Plarinen mußten abgeändert werden, der Kupferdruck ist jetzt anders, muss ja höhere Kräfte und Temperaturen standhalten. Auch wurden die Bauteilaufnahmen ( Lötzungen) breiter.
Das zusammen machte es dann stabiler.
Wir waren Zulieferer für die Autoindustrie, und die hatte uns damals bleifrei vorgeschreiben. Und produzieren das heute noch, da China (Gott sei dank) immer noch nicht die Qualität liefern kann, ( noch nicht) , welche der Hersteller haben will.
Weder von den Paltinen als Ausgangsmaterial, die kommen nach wie vor aus Japan und sind entscheident, noch bei Fertigplatinen.
Grüße Frank
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  #11  
Alt 23.09.2023, 15:25
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Wieso Nutzen schneiden?
FR4 usw. ist geritzt, geschlitzt, oder perforiert.
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Allen eine Gute Fahrt
Gruß Mani
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Alt 23.09.2023, 18:10
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Problematisch wird es, wenn bleifrei und bleihaltig gemischt wird. Da kommt nur Mist raus.
Bleifrei ist prinzipiell schwieriger zu löten. Und ja, es kommt auch sehr auf das Lot an. Ein Flussmittelstift wirkt da oft Wunder. Und schön sehen die Lötstellen auch nicht aus.
Man braucht auch stärkere Lötkolben. Wo man Blei noch mit 30W Handkolben super löten könnte, geht mit bleifrei kaum noch was. Temperaturgeregelt und 80W sind das Minimum für anständige Lötstellen. Und die Lötspitzen muss man auch sortenrein betreiben. Wenn man das beachtet, geht es auch mit bleifrei ganz ordentlich.
__________________
Gottes sind Wogen und Wind,
Segel aber und Steuer,
daß ihr den Hafen gewinnt,
sind euer.
Gorch Fock
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Alt 25.09.2023, 10:37
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Wir sind Distributor für Lötchemie (Kester und Stannol) und Vertretung für verschiedene Investitionsgüter für die Elektronikfertigung ...
wer Fragen hat oder etwas benötigt gerne melden.

SN60PB40 2,5% ist in verschiedenen Durchmessern verfügbar.

Der bleifreie Lötprozess jeder Art ist seit 2005 durchaus zuverlässig beherrschbar ... man sollte nur wissen was man tut.
__________________
Gruß von der Ostsee, Andreas

---------------------------------------------
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  #14  
Alt 25.09.2023, 10:50
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Zitat:
Zitat von corvette-gold Beitrag anzeigen
Hallo, alles richtig.
In unserer Reflow Anlage dient Stickstoff auch zum schnellen runterkühlen.
Die Enblasdüsen liegen direkt hinter der Lötwelle.( Wanne)
...
Grüße Frank
Eine Lötwelle ist keine Reflowanlage ...

Reflow-Anlagen können Konvektionsanlagen mit Lötprozess unter Luft oder Stickstoff sein oder aber Dampfphasen- bzw. Kondensations-Lötanlagen mit einem innerten Medium (meist Galden) mit definiertem Siedepunkt (Löttemperatur).

Wellenlötanlagen sind Anlagen für den THT-Prozess und werden mit aufgeschmolzenem Lot in einem Tiegel betrieben.
Die gesamte Unterseite der Leiterplatte wird hier durch die s.g. Lötwelle gefahren.
Unterart kann auch eine Mini-Welle als Selektiv-Lötanlage für einzelne Lötstellen sein.

Aber es stimmt, es wird durchaus mit Stickstoff gekühlt, denn jeder Lötprozess benötigte in Abhängigkeit vieler
Parameter seinen eigenes Lötprofil, inclusive definiertem Abkühlgradienten ... gerade wenn dicht nach Lötanlage noch ein AOI kommt.

Der Lötprozess ist durchaus ein sehr komplexes Thema ... Aktuelles Thema sind gerade niedrigschmelzende Lote, z.B. Zinn-Wismut Legierungen.
__________________
Gruß von der Ostsee, Andreas

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Geändert von anco (25.09.2023 um 10:59 Uhr)
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Alt 27.09.2023, 18:32
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Bei uns waren das da sowokl mit Lötwelle als auch mit Heißluft.
Es mußten von unten verlötet werden mittes Wanne. IC sockel Drahtbrüclen .
Und von oben die Bauteile, welche in Lötpaste aufgesetzt worden waren.

Zitat
Wieso Nutzen schneiden?
FR4 usw. ist geritzt, geschlitzt, oder perforiert.

Die Platinen waren nicht perforiert zu erhalten gewesen.
Dazu waren die als Abnehmer zu klein.
Ritzen und brechen heißt auch Belastung.
Fräsen wäre auch eine Lösung geswesen. erzeugt aber Dreck.
Die Platinen müssten danach gereinigt werden, was Kosten nach sich zieht.

Aber Bitte nicht lachen, die haben das bis ins Jahr 2012 noch mit einer Hebeschere
die Platinen zurecht geschnitten. Danach war ich mit dem Audit durch.
Grüße Frank
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