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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 12.05.2024, 12:20
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wernerw wernerw ist offline
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Standard Batterien Erhaltungsladung über Solar

Moin

mein Ostdampfer hat 90er Jahre Technik verbaut für Landstrom, Batterielader von Philippi... alles ist schlicht, einfach und funktioniert. Ein Victrondisplay zeigt mir Ladezustand und Statistik zu den Batterien an. Soweit ist das zuverlässig und soll so bleiben. Will an der Konstruktion nichts ändern. Batterien sind auch schon älter, aber funktionieren noch tadellos. Landstromanschlüsse habe ich zwei, ein Schalter dazwischen bei dem ich wählen muss welche Buchse jetzt am Landstrom hängt. Den Anschluss achtern hab ich stillgelegt, die hässliche Buchse abgebaut. Das Kabel und der Umschalter sind aber noch drin. Ein Landstromanschluss reicht mir völlig aus.

Demnächst baue ich in die Fensterpersening Solarzellen ein, sollten so 300-400W bei rauskommen. Die passenden Batterien und Lader dazu such ich mir noch raus, sowie einen Inverter für 220V. Das wird getrennt zum Bordnetz verbaut. Momentan hab ich ohne Landstrom kein 220V. Einen zusatzlichen Inverter werde ich nicht ans vorhandene Bordnetz anhängen. Das soll so bleiben wie es ist. Eine Batterie für BSR und Motor. Eine Batterie für die 12V Verbraucher an Bord. 220V will ich aus den zweiten Bordnetz ziehen wenn ich nicht am Landstrom bin.

Jetzt wäre es natürlich praktisch wenn das zweite Bordnetz auch meine Batterien im ersten Bordnetz stützen würde, wenn kein Landstrom dran hängt. Die Zellen produzieren ja auch bei Abwesenheit Strom. Ich würde einfach den zweiten Landstromanschluss nutzen, am Schalter umschalten wenn ich das Boot verlasse. Somit wären 220V am zweiten Landstromanschluss anliegend und das Philipi Ladegerät stütz meine ollen Batterien. Was eigentlich paradox ist, 12V in 220V zu wandeln und dann wieder zurück in 12V zum Batterie laden. Aber damit wäre ich autark, das sollte mit einem Inverter, der nicht zuviel Verlust erzeugt durchaus machbar sein.

Man könnte auch zentral ein neues Victron Steuergerät mit Inverter einbauen ins vorhanden Bordnetz und alles auf neuen Stand verkabeln. Wäre die feinere Lösung. Möchte ich aber nicht. Außerdem brauch ich noch etwas Ballast auf der Steuerbordseite....

Mach ich hier einen Denkfehler? Sollte doch so gehen...oder?
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Gruß
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  #2  
Alt 12.05.2024, 13:30
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Moin Werner,
Ich wieder das nicht machen, da die Batterien keine permanente Erhaltungsladung benötigen. Das ist eher schädlich. Dazu kommt bei alten Batterien das erhöhte Risiko eines Defekts, der dann mind. in ekelhaftem Gestank endet.
Wenn Deine Motorbatterieladung funktioniert würde ich das einfach nicht ändern!
Das 2.Netz kannst Du dann bei Anwesenheit über Landstrom oder Solar laden.

Grüße
Detlef
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  #3  
Alt 13.05.2024, 08:56
Tinduck Tinduck ist offline
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Zitat:
Zitat von dete Beitrag anzeigen
Moin Werner,
Ich wieder das nicht machen, da die Batterien keine permanente Erhaltungsladung benötigen. Das ist eher schädlich.
Das ist für Bleibatterien schlicht falsch. Die fühlen sich bei Erhaltungsladung am wohlsten und das verlängert die Lebendauer deutlich. Muss halt die richtige Spannung sein. Ausserdem laden Solarzellen nachts nicht, insofern hat die Erhaltungsladung da eh Pause.

Ich würde das allerdings nicht so lösen wie oben beschrieben. Auch der Aufbau eines getrennten 230-V-Netzes ist eigentlich überflüssig.

Wenn mehr Batteriekapazität gebraucht wird, ne LiFePO dazustellen (klappt auch mit Blei-Bordbatterie parallel, Stichwort Hybridbetrieb), Solar auf den Bordbatterie-Zweig, Wechselrichter auch dort anschliessen.

Das Problem ist, dass das getrennte 230-V-Netz mit Schaltung auf die 230-V-Ladegeräte auch lädt, wenn die Solarzellen nix bringen, z. B. bei Schlechtwetter oder Nachts. Du nudelst dir dann die Batterie aus dem 230er Kreis leer. Wenn du alles auf der 12-V-Seite zusammenschaltest, ist das kein Problem, weil dann einfach nicht mehr geladen wird, wenn der Solarcontroller nix bringt.

bis denn,

Uwe
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  #4  
Alt 13.05.2024, 09:08
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Das was Tinduck schreibt...

Zusätzlich: deine Batterien werden ja mit Sicherheit alle geladen, wenn die Lichtmaschine läuft. Jeh nachdem wie das umgesetzt ist kannst du den Solarregler auch an eben jene Starter anschließen. Über den dann vorhandenen b2b Lader/relai/Schalter/Diode oder was auch immer, lädt dann die Verbraucher und BSR Batterie mit. Das hat den Vorteil, dass weniger Ladungsverluste dabei sind.

Wenn das alles noch in Planung ist wäre folgendes sinvoll:

starter und BSR aus blei beide getrennt durch Spannungsgesteuertes Relai.
Verbraucher lifepo4 hängt hinter der Starter mit einem b2b Lader.
Wechselrichter auch an der lifepo4
Solarregler an der Starterbatterie auf Blei eingestellt.

Landstrom...joa den würde ich an die Verbraucher hängen, weil die Starter und BSR werden durch Solar/Lichtmaschine immer frisch gehalten und haben sonst ja keine Verbraucher dran. Nachts im Hafen wird wohl eher nur die Verbraucher belastet, daher Landstrom da dran.
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Grüße

Gordon

Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #5  
Alt 13.05.2024, 09:18
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Zitat:
Zitat von Tinduck Beitrag anzeigen
Das ist für Bleibatterien schlicht falsch. Die fühlen sich bei Erhaltungsladung am wohlsten und das verlängert die Lebendauer deutlich.
Ist das wirklich so oder nur der Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Dann scheinen meine Batterien das nicht zu wissen. Die werden bevor das Boot in den Winterschlaf kommt geladen. Beim Oldtimer ist das genauso. Im Frühjahr springt das Boot und der Oldi ohne Überbrückungskabel und ohne zwischendurch Laden ohne Probleme an. Die Batterien sind alle so um 6 Jahre alt und es sind auch keine Batterien von Premiumherstellern.
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #6  
Alt 13.05.2024, 09:30
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Ist das wirklich so oder nur der Unterschied zwischen Theorie und Praxis?
Bei Blei ja. Die mögen die Erhaltungsladung von runden 14,2V.

Lifepo4 mag das hingegen nicht. Die finden 13,4V nice.

Bei AGM/LFB/GEL kann das nochmal anders sein, aber idr mögen Säure längere höhere Spannungen unterhalb der Ladeschlussspannung.


Natürlich habe ich das nicht im Labor gemessen und kann nicht sagen, um wie viel tage sich die Lebenszeit reduziert, wenn man das nicht so handhabt.
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Gordon

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  #7  
Alt 13.05.2024, 09:40
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Ich habe während Corona 2,5 Jahre durchgängig über den Mastervolt nachgeladen.
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  #8  
Alt 13.05.2024, 09:54
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Dauerhaft laden bis zur Ladeschlussspannung führt zu entgasen...ja sollte man nicht tun.(hat auch keiner gesagt das man das tun sollte...)
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Gordon

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  #9  
Alt 13.05.2024, 11:28
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von Føx Beitrag anzeigen
Bei Blei ja. Die mögen die Erhaltungsladung von runden 14,2V.

Lifepo4 mag das hingegen nicht. Die finden 13,4V nice.

Bei AGM/LFB/GEL kann das nochmal anders sein, aber idr mögen Säure längere höhere Spannungen unterhalb der Ladeschlussspannung.


Natürlich habe ich das nicht im Labor gemessen und kann nicht sagen, um wie viel tage sich die Lebenszeit reduziert, wenn man das nicht so handhabt.
14,2V sind als Erhaltungsspannung auch noch zu hoch, insbesondere bei höheren Außentemperaturen reicht das u.U. schon aus um die Batterie zum Gasen zu bringen und in jedem Fall die Korrosion der Platten zu beschleunigen - die meisten besseren Victron-Geräte nehmen 13,8V als Erhaltungsspannung und schalten bei >24h ohne Entladung auf den Lagermodus mit 13,2V um. In dem Zustand kann man dann eine Batterie wirklich dauerhaft lagern, der zugeführte Strom reicht dann idR gerade aus um die Selbstentladung eines Bleiakkus auszugleichen (was der andere Grund sein kann, eine Batterie schnell zu töten - Bleiakkus mögen es halt überhaupt nicht, dauerhaft entladen gelagert zu werden).

lg, justme
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  #10  
Alt 13.05.2024, 11:32
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Zitat:
Zitat von Føx Beitrag anzeigen
Das was Tinduck schreibt...

Zusätzlich: deine Batterien werden ja mit Sicherheit alle geladen, wenn die Lichtmaschine läuft. Jeh nachdem wie das umgesetzt ist kannst du den Solarregler auch an eben jene Starter anschließen. Über den dann vorhandenen b2b Lader/relai/Schalter/Diode oder was auch immer, lädt dann die Verbraucher und BSR Batterie mit. Das hat den Vorteil, dass weniger Ladungsverluste dabei sind.

Wenn das alles noch in Planung ist wäre folgendes sinvoll:

starter und BSR aus blei beide getrennt durch Spannungsgesteuertes Relai.
Verbraucher lifepo4 hängt hinter der Starter mit einem b2b Lader.
Wechselrichter auch an der lifepo4
Solarregler an der Starterbatterie auf Blei eingestellt.

Landstrom...joa den würde ich an die Verbraucher hängen, weil die Starter und BSR werden durch Solar/Lichtmaschine immer frisch gehalten und haben sonst ja keine Verbraucher dran. Nachts im Hafen wird wohl eher nur die Verbraucher belastet, daher Landstrom da dran.
Meine Idee mit dem zweiten Landstromanschluss war auch eher so Richtung Notaggregat. Das soll jetzt nicht permanent die vorhandenen Batterien stützen. Die Frage dazu ist eher technisch gemeint, Machbarkeit und was kann passieren dabei. Brauch ich eine Strombegrenzung am Inverter usw.
Sollte man mal doch drei Tage zuviel in der Bucht geankert haben und hat man hat die Batterien fast leer genudelt aus Versehen wäre das schon hilfreich. Das mit den 220V Steckdosen am sekundären Kreis lass ich sein. Sobald das Projekt spruchreif wird wärm ich den Fred hier nochmal auf. Hab erstmal noch andere Prioritäten am Boot.
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Gruß
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  #11  
Alt 13.05.2024, 11:43
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von wernerw Beitrag anzeigen
Meine Idee mit dem zweiten Landstromanschluss war auch eher so Richtung Notaggregat. Das soll jetzt nicht permanent die vorhandenen Batterien stützen. Die Frage dazu ist eher technisch gemeint, Machbarkeit und was kann passieren dabei. Brauch ich eine Strombegrenzung am Inverter usw.
Sollte man mal doch drei Tage zuviel in der Bucht geankert haben und hat man hat die Batterien fast leer genudelt aus Versehen wäre das schon hilfreich. Das mit den 220V Steckdosen am sekundären Kreis lass ich sein. Sobald das Projekt spruchreif wird wärm ich den Fred hier nochmal auf. Hab erstmal noch andere Prioritäten am Boot.
so ganz richtig durchdacht scheint das Ganze aber irgendwie trotzdem nicht, oder aber ich hab noch irgendwo einen Knoten im Hirn: warum erweiterst Du Dein vorhandenes 12V-Verbrauchernetz nicht einfach um geeignete LiFePo-Akkus (z.B. die, die Julian Buss auf seinem Dampfer verbaut hat) und sorgst ansonsten dafür, daß Dein Motor- und BSR-Netz komplett von allen Verbrauchern getrennt wird - dann kannst Du solange in der Bucht ankern wie Du willst, aber Dein Motor startet in jedem Fall. Und für den absoluten Notfall einer defekten Starterbatterie legt man sich dann noch ein passendes Starthilfekabel ins Boot, mit dem man aus dem Verbraucherkreis die Motorbatterie stützen kann...

lg, justme
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  #12  
Alt 13.05.2024, 12:10
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Zitat:
Zitat von Føx Beitrag anzeigen
Bei Blei ja. Die mögen die Erhaltungsladung von runden 14,2V.

Natürlich habe ich das nicht im Labor gemessen und kann nicht sagen, um wie viel tage sich die Lebenszeit reduziert, wenn man das nicht so handhabt.
Das ist genau so eine Theorie das wenn eine Blei Batterie einmal Tiefenentleert ist man die wegschmeißen kann. Ebenso völliger Nonsens. 14,2 Volt ist bei Bleibatterien ist die normale Ladungsspannung und hat nichts mit Erhaltungsladung zu tun. Das wäre um die 13,5 - 13,8 Volt.
Mag aber alles funktionieren und so sein wie ihr schreibt. Bei den vielen Batterietypen und den vielen Mist der ins Boot eingebaut werden muß heutzutage wird das wohl auch alles stimmen, vor allem was hier so geschrieben wird wo was hier und da nicht funktioniert. Ich sage es immer wieder alles wird gut bis einer kam und sagte das das so hätte nie funktionieren können.
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Gruß Uli07

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  #13  
Alt 13.05.2024, 12:42
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Zitat:
Zitat von Føx Beitrag anzeigen
Bei Blei ja. Die mögen die Erhaltungsladung von runden 14,2V.
damit killst du jede Bleibatterie, sofern das über ein paar Wochen geht.

Nicht ganz umsonst haben Victronladegeräte ca eine Erhaltungsspannung von 13,8V über 24 oder 48 Stunden und schalten danach auf eine Lagerspannung von 13,2V
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  #14  
Alt 13.05.2024, 12:53
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
damit killst du jede Bleibatterie, sofern das über ein paar Wochen geht.

Nicht ganz umsonst haben Victronladegeräte ca eine Erhaltungsspannung von 13,8V über 24 oder 48 Stunden und schalten danach auf eine Lagerspannung von 13,2V

jaaa ich hab float und absorb vertauscht schlagt mich
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Grüße

Gordon

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