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Elektromotoren und Elektroboote Speziell für elektrische Antriebe und elektrisch angetriebene Boote. Kein Modellbau!

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  #1  
Alt 05.09.2023, 19:40
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Lothar4862 Lothar4862 ist offline
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Moin,

ich bin ja auch gerade mal wieder am basteln... Mein kleiner 15 qm Schärenkreuzer war auf der Mittelweser zwischen Weserwehr und Autobahnbrücke ausreichend mit einem billigen 24V Aussenborder ausgerüstet. Dieser hatte einen Festpropeller, was doch einigermaßen gebremst hat. Bei einem Segelboot sind ein halber bis ein ganzer Knoten Verlust schon recht viel.

Das Boot hat ca 1,3 T leer. Mit Besatzung, Segel und den üblichen Kleinkram landen wir bei ca 1,5 T. Im Urlaub auch gerne 100 kg mehr. Länge 9 m, Breite 1,8 m, TG 1,2 m

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Schon bei der Restaurierung habe ich damals ein Rohr mit Buchsen eingebaut, welches den Aussenborder halten sollte. Damit war er nicht sichtbar, aber der Schaltknopf war an der Seite des Cockpits und unter dem Achterdeck eine Pinne auf dem Rohr befestigt, sodass man den Motor jeweils 90 Grad zur Seite schwenken konnte. Das erlaubt ausserordentlich elegante Manöver... und das mit einem Langkieler

Hier die Vorrichtung noch ohne Pinne:

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Und so sah das ganze eingebaut aus:

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Geht gleich weiter.

Lothar
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  #2  
Alt 05.09.2023, 20:20
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Lothar4862 Lothar4862 ist offline
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Wie schon oben erwähnt, ist so ein Festpropeller eine echte Bremse. Bremst übrigens noch mehr als die Schraube eines Aussenborders, da die für E-Motoren deutlich größer sind als für Verbrenner.

Daher habe ich den E-Motor abgebaut und diese Saison auf der Unterweser in Bremen nur mit dem Seitenborder 2PS Yamaha gefahren. Das geht, ist aber laut und nicht sehr komfortabel beim Manövrieren. Kleine Motoren haben keinen Rückwärtsgang! Und doof aussehen tut der Aussenborder auf dem Achterdeck obendrein

Hier noch mit Honda 2,3 Ps:

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Name:	schlei mit Honda.jpg
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Der einfache E-Motor war zwar mit seinem Originalprop ausreichend, aber ich kenne jemanden mit einem ähnlichen Boot, der einen Rhino BLX 110 am Heck seines Bootes fährt (sieht allerdings auch unschön aus). Ist noch leistungsfähiger.

Also mußte so ein Motor und was faltbares als Schraube her, damit alles wieder unter dem Boot verschwindet.

Viele Anfragen habe ich gemacht (Kräutler, Torqeedo, E-Propulion) Alle waren vom Kostenaufwand deutlich zu hoch für mich. Einer erreichte sogar fast den Wert des Bootes. Also war basteln angesagt: Rhino BLX 110 mit 24V und ein Faltpropeller von E-Propulion mit einer 100 Ah Batterie aus China sind meine Wahl. Der Kostenaufwand ist bei ca. 1700 Euro noch vertretbar. (2x Yamaha 2PS)

Also Motor und Faltprop gekauft. Der Prop passt natürlich nicht auf die Rhino Welle. Der Prop hat eine 10 mm Wellenaufnahme, die Motorwelle hat 15 mm.

Desweiteren ist die Drehrichtung des Motors genau die Falsche für den Prop. Also Motor zum Umpolen zerlegt. Drei Schrauben gelöst. Hinteres Lagerschild abmontiert. Beim Abziehen des Lagerschildes immer Kabel von oben bei der Steuereinheit nachschieben. (Dieselbe dafür aufschrauben und Kabeldurchführung öffnen!) Auch die Steuerkabel, welche in einem Schlauch stecken, von oben nachschieben! Die Motorsteuerung ist im hinteren Lagerschild eingegossen. Dann noch ein "Kabelleitblech" aus Plastic hochfummeln und dann sollte das so aussehen:

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Name:	P1050322.jpg
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Allerdings ohne Loch für Scherstift. Das wurde erst beim montieren gebohrt.

Anker ziehen:

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Name:	P1050311.jpg
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Anker und Propeller zum Feinmechaniker schicken und nach Zeichnung bearbeiten lassen Siehe Anhang

Der Motor lässt sich übrigens ganz einfach ohne Löten umpolen. Wie man auf obigem Bild sieht, sind da 5 mm Goldkontakte verbaut. Schwarzen Schrupfschlauch entfernen, 2 Phasen tauschen und wieder einschrumpfen.

Dann Motor wieder montieren: Anker rein und Lagerschild montieren dabei immer die Kabel wieder von oben nachziehen. Ist ein wenig Fummelei, geht aber mit Gefühl. Das ganze auf Leichtgängigkeit überprüfen:

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und Dichtplatte einbauen:

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Danach die Opferanode montieren.

Nun noch ein Übergangsstück aus PVC gedreht und am Propeller angeklebt.

Wenn dann alles montiert ist, sieht das so aus:

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Name:	P1050327.jpg
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Die Probefahrt noch als Seitenborder war heute erfolgreich. Bei 30 bis 35 A Verbrauch schafft das Boot 4 kn. Der Propeller faltet sich zusammen, wenn der Motor aus ist. Bremswirkung mit Rückwärtsdrehen ist Irre.

Im Winter werde ich ihn unter das Boot bauen. Dann geht's weiter.

Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Lothar
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Geändert von Lothar4862 (05.09.2023 um 20:35 Uhr)
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  #3  
Alt 11.09.2023, 08:19
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apiroma apiroma ist offline
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Innen würde ich Knotenbleche von der Platte zum Rohr noch einsetzen.
So ist das Ganze recht filigran und kann bei Auftreffen des Motors auf Treibgut wegknicken oder brechen und evtl. den Rumpf weiter beschädigen.
Folge Wassereinbruch.
Ich würde das so auslegen, daß der Motor ohne Schaden im Inneren anzurichten, glatt abscheren kann. Dazu eine abreißbare Kabelverbindung. Dann ist dein einziges Problem der kleine Wassereinbruch nach Abscheren des Motors.

Ein bereitliegender passender Stopfen am Bändsel gegen Verlieren gesichert, ist sicher auch keine schlechte Idee.
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Grüße
Karl-Heinz
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  #4  
Alt 11.09.2023, 10:10
DLK&OCK DLK&OCK ist offline
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Hallo Lothar, schön das hier auch mal wer positiv zu Elektro Fahrttechnik in Booten berichtet - DANKE DAFÜR!

Auch schön dass es zu Funktionieren scheint was du dir dazu selbst entwickelt hast und zusammen bastelst!

Wir haben an unserem Wohnschiff vor Jahren eine Bugstrahl/Notmotor/Tuckerantriieb gebastelt und seidher
in Betieb, das funktioniert auch sehr gut und es macht Spaß geräuschlos unterwegs seiin zu können damit!

Grüssle DLK&OCK

Geändert von DLK&OCK (11.09.2023 um 10:19 Uhr) Grund: !!
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  #5  
Alt 11.09.2023, 13:30
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Lothar4862 Lothar4862 ist offline
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Hallo,

zu den Anmerkungen von Karl-Heinz:

Das Rohr steckt ca. 80 mm in der sichtbaren Holzverstärkung und Beplankung. Abscheren wird da bei 48,3 x 3,0 Rohr aus Edelstahl auch nichts. Das Rohr, in dem das Rohr des Aussenborders steckt, geht weit über die Wasserlinie.

Erfahrungen aus 7 Saisons in verschiedenen Revieren haben aber auch gezeigt, dass der Motors fast mittig hinter dem Kiel doch sehr gut geschützt ist.

@DLK&OCK

jupp, die geringe Geräuschentwicklung ist sehr angenehm. Noch schöner ist, dass das elegante Boot aus 1939 nicht mit einer Knatterbüchse verschandelt wird

Habe mir jetzt eine 24V 100Ah Lifepo4 in China geordert. Das sollte dann rechnerisch bei 4kn Fahrt eine Reichweite von mindestens 10 Seemeilen ergeben. Plus Notreserve

Grüße

Lothar
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  #6  
Alt 12.09.2023, 09:13
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Schöne Sache, geile Ausführung. Ich bin ja E-Motorfan (sonst würde ich ja nicht dort arbeiten, wo ich arbeite) aber Saildrivehasser. So stehe ich auch dem POD eher kritisch gegenüber. Bevor du den einbaust, mach auf jeden Fall eine Dichtigkeitsprüfung an der Gondel.

Irgendwann werde ich es einfacher haben als du. Ich baue den Yanmar mit Getriebe aus und den E-Motor rein. Welle ich ja vorhanden. Erstmal kommt aber ein BS-Zähler, damit ich ungefähr schätzen kann, wieviel Kapazität wirklich erforderlich ist.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern -
am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern."
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  #7  
Alt 12.09.2023, 10:39
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Zitat:
Zitat von Lothar4862 Beitrag anzeigen
Hallo,

zu den Anmerkungen von Karl-Heinz:

Das Rohr steckt ca. 80 mm in der sichtbaren Holzverstärkung und Beplankung. Abscheren wird da bei 48,3 x 3,0 Rohr aus Edelstahl auch nichts. Das Rohr, in dem das Rohr des Aussenborders steckt, geht weit über die Wasserlinie.

Erfahrungen aus 7 Saisons in verschiedenen Revieren haben aber auch gezeigt, dass der Motors fast mittig hinter dem Kiel doch sehr gut geschützt ist.

@DLK&OCK

jupp, die geringe Geräuschentwicklung ist sehr angenehm. Noch schöner ist, dass das elegante Boot aus 1939 nicht mit einer Knatterbüchse verschandelt wird

Habe mir jetzt eine 24V 100Ah Lifepo4 in China geordert. Das sollte dann rechnerisch bei 4kn Fahrt eine Reichweite von mindestens 10 Seemeilen ergeben. Plus Notreserve

Grüße

Lothar
Ja, in Fahrtrichtung ist der Kiel davor.
Ich denke an den Fall "vor Bug und Heckanker, bzw. festgemacht". Das Treibgut schlägt Dir schräg bis quer auf die Maschine (Hafenströmung, Treibgut analog Eis oder Baumstamm), oder klemmt sich am Motor fest und die Strömung oder Schwell besorgen den Rest.
Wenn es die Beplankung anhebt, hast Du schnell ein schönes Leck was schwer zu stoppen ist. Du hast keine Knotenbleche zum Rumpf. Ich denke bei der Sollbruchstelle an eine getestete Ankerbung des Rohres (Drehbank?), die ein kontrolliertes Abscheren unterhalb des Rumpfdurchbruchs erlaubt.
Wenn der Motor abscheren kann, bspw. durch Eis, passiert nichts da das Rohr über die WL reicht.
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Karl-Heinz
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  #8  
Alt 12.09.2023, 19:12
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Lothar4862 Lothar4862 ist offline
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Hallo Karl-Heinz,

wenn das von Dir beschriebene passiert, ist an dem Boot deutlich mehr hinüber, als ein ausgebrochener Motor. Das Schiffchen ist nämlich eigentlich recht zierlich. Vor Eis habe ich eh keine Angst, da das Boot im Winter in der Halle steht.

Und in den letzten 8 Jahren habe ich eigentlich nur geschützte Häfen erlebt.

Allein die Strömung auf der Lesum bei ablaufend Wasser fürchte ich....

Treibgut wie von Dir beschrieben von der Seite habe ich noch nicht gesehen. Aber das Motorrohr ankerben werde ich eher nicht...

Glaube mir einfach, die Rohrdurchführung ist grundsolide. Ich melde mich, wenn im Boot ein Loch ist und es abgesoffen ist.

@Stephan, ich werde die Gondel mal ein paar Wochen ins Wasser legen.

Lothar
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  #9  
Alt 12.09.2023, 19:42
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Lothar4862 Lothar4862 ist offline
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Standard Schaltdisplay

Es ging ein wenig weiter:

Der original Motorkopf wird sich bei mir nicht weiterverwenden lassen. Zum einen bin ich von dem alten E-Motor einen Drehknopf seitlich gewohnt, zum anderen wird das eine ziemliche Verrenkung, wenn ich die Pinne unter dem flachen Achterdeck nicht nur drehen soll zum Gasgeben, sondern auch noch damit lenken will bei engen Hafenmanövern.

Also muß wieder der Drehknopf her und die anderen Anzeigen und Knöpfchen daneben angeordnet werden. Hier der Rest vom Kopfgehäuse Rhino:

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Man erkennt den Boosterknopf und die LED-Anzeige, das geboostert wird. Ebenso den Ausschnitt für die Spannungsanzeige.

Das sieht dann an meinem "Drehknopfhalter" von Vorne so aus:

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Und so von Hinten

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Das Holz muß natürlich an den Bearbeitungsfächen lackiert und die Anschlüsse isoliert werden.

Den Boosterknopf habe ich durch einen Taster mit Beleuchtung ersetzt und die Spannungsanzeige wiederverwendet. War ein wenig probieren und mit dem Messgerät herausfinden, welches Kabel denn wohin geht (kein Schaltplan). Am Ende hat alles funktioniert.

Für das Poti habe ich mir einen Drehknopf gedreht und aus 2 mm Platinenmaterial sowas wie eine Anschlagplatte gefräst. Das Poti wird nämlich von der Steuerelektronik nur in einem bestimmten Bereich genutzt. Ein einfacher Kugelschnäpper wirkt dann im 3/4 Kreis als Anschlag und Anzeige für den Mittelpunkt.

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Läuft gut, habe ich auch bei einer Segelfreundin vor Jahren schon so realisiert.

Die Zeichnung der Teile ist wieder im Anhang.

Irgendwie freue ich mich zum erstenmal, wenn das Boot aus dem Wasser kommt

Grüße

Lothar
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Alt 07.10.2023, 12:33
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Lothar4862 Lothar4862 ist offline
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Standard Erste Anprobe

Moin,

seit einer Woche ist das Boot beim Bauern im Kuhstall. Da war es mal an der Zeit, den Motor ins Boot zu hängen. Dafür habe ich mir noch ein Paar neue Buchsen drehen müssen. Gestern hatte ich die alten rausgeschlagen und die neuen eingebaut. Die alten waren für einen anderen Rohrdurchmesser und aus Bronze. Diese sind jetzt aus PVC. Da der Motor ja wenig gedreht wird, sollte das locker reichen.

So sieht das ganze dann unter dem Rumpf aus.

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Wahrscheinlich baue ich mir da noch eine hydrodynamische Verkleidung um die runden Teile. Ich habe da was hilfreiches zugeschickt bekommen.

Lothar
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Alt 12.10.2023, 13:56
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Das gefällt mir richtig gut!

Welchen Faltpropeller hast Du verwendet, den vom Pod 1.0 Evo?
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Gruß, Jörg!
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  #12  
Alt 12.10.2023, 19:48
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Lothar4862 Lothar4862 ist offline
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Hallo Jörg,

ja, das ist der Faltprop für den 1.0 Evo-pod.

Hier noch ein Bild, welches die "Motorpinne" im Boot zeigt:

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Name:	Compressed_0024.jpg
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Das 1/2" Rohr ist die Pinne, selbige ist an einer Schiffbauschelle für 33,7 mm Rohr angeschweißt. Unterder Pinne ist der Ausleger, an dem man die Pinne für geradeausfahrt und zum segeln fixieren kann. Das Flacheisen rechts und der Ruderkoker sind die Anschläge für die Pinne, damit man den Motor nicht versehentlich komplett um 180° drehen kann (das mit dem Koker war Zufall, nicht geplant).

Dann noch ein Bildchen vom eingebauten "Schaltpanel":

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das läßt sich gut bedienen. Auch bei Rückwärtsfahrt mit festgesetztem Ruder kann man damit gut manövrieren. Es sieht nur für den Betrachter witzig aus, wenn der Skipper im Cockpit kniend, nach achtern schauend das Boot steuert

Übrigens, immer dran denken, was ich hier so "bastele" mach ich an nagelneuen Teilen. Bisher sind ca 1000 Euro für Motor, Propeller und Material verbraten. Es birgt auch das Risiko, dass man was falsch macht. Dann ist eine Menge Kleingeld verschwunden...

Nur Dank eines sehr netten Schweißers war das bisher alles möglich. Also den Aufwand nicht unterschätzen.

Ich warte jetzt auf die Batterie....

Grüße

Lothar
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Geändert von Lothar4862 (13.10.2023 um 09:47 Uhr) Grund: Rechtschreibung...
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Alt 13.10.2023, 16:40
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Moin,

ich war euch ja noch ein Bildchen des hydrodynamisch verkleideten Führungsrohres schuldig.

Bitteschön:

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Name:	Compressed_0026.jpg
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Das Profil ist ein auf der Drehbank überarbeitetes Stück einer Verkleidung des Rohres eines alten E-Propulsion Aussenborders. Im Bereich des festen Rohres habe ich es vn innen ausgedreht und nach dem ankleben mit Epoxidharz verspachtelt.

Grüße

Lothar
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Alt 07.11.2023, 21:33
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Standard Die Batterie

Moin,

am Wochenende ist meine Batterie aus China angekommen. Sie ist von XD-Batteries. Der Kontakt ist sehr gut gelaufen. 24V / 100 Ah für 585 Euronen inklusive Gebühren für Auslandsüberweisung Zoll usw. sind noch ok. Zollformalitäten hat der Lieferant erledigt. Bei mir kam am Samstag einfach ein Paket mit DPD an. Lieferzeit ca. 6 Wochen.

Natürlich war der origale Batteriekasten zu groß, um ihn in mein kleines Boot platzsparend enzubauen. Also aufgesägt, den "Pufferschaum" (dickes Moosgummi) entfernt und siehe da: Passt wenn der neue Batteriekasten fertig ist wieder alles in die dafür vorgesehene Kiste im Boot:

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

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Morgen werde ich den Kasten zuleimen und danach lackieren.

Grüße

Lothar
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  #15  
Alt 08.11.2023, 07:00
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Vorsicht, die Zellen müssen komprimiert werden, im Zweifel mit einem Spanngurt. Mir ist bei meiner DIY Batterie der Siebdruckplattenkasten (ohne Komprimierung) beim Laden gesprengt worden, eine Zelle sieht jetzt wie eine Schwimmhilfe aus, ist aber Gott Sei Dank dicht gebleiben.
Mit xd batteries habe ich auch gute Erfahrungen gemacht.
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  #16  
Alt 08.11.2023, 21:18
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Hallo Thomas,

die Zellen sind mit Glasfaserklebeband umwickelt. Damit sollten sie ausreichend komprimiert sein. Ich habe da ja noch eine 24 V / 50 Ah aus der Sammelbestellung über Dich, die hatte ich damals auch etwas verkleinert, damit sie in meinen Batteriekasten passt. Läuft noch....

Grüße

Lothar
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  #17  
Alt 09.11.2023, 06:49
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Also dein Glasfaser Klebeband bringt leider nicht den notwendigen Effekt.
Zudem muss zw. die Zellen ein Pouch cushion, die dürfen nicht Zelle an Zelle gelegt werden, damit die Volumenänderung beim Laden/ Entladen abgefangen wird.
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  #18  
Alt 09.11.2023, 07:01
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Ich wäre da auch skeptisch, ob das genügt. Eine Isolation zwischen den Zellen wird angeraten, ich hab 1mm PE Platten genommen. Allerdings weniger wegen der Ausdehnung, sondern weil der Zellenmantel beschädigt werden könnte. Komprimiert dehnt sich da nix. Nimm nen Ratschengurt um die Kiste.
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Geändert von zooom (09.11.2023 um 07:08 Uhr)
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  #19  
Alt 09.11.2023, 10:14
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öööhm,

sicher habt ihr da alle letztendlich Recht. Ich habe aber am Zellenpack nichts geändert, sondern nur die umgebenden Schaumklötze, die im Kasten waren um einiges reduziert. Im übrigen kommt meine Box in die Sperrholzbox, die im Boot wieder fest eigebaut wird.

Ihr macht mir Angst, dass ich Sie da gar nicht mehr herausbekomme...klemmt dann.

Das Aufblähen kenne ich eigentlich nur von reinen Lipos aus dem Modellbau. Bei meinen LIFEPO's im Modellbau (quaderförmige Zellen) kenne ich das bei vorsichtiger Ladung eigentlich nicht. Bei der Vorgängerbatterie kenne ich das übrigens auch nicht.

Was macht ihr mit den Dingern?

Lothar
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Ich stelle mal ein Bild ein, vorsichtig geladen (20A bei 280A Kapazität), Box aus Siebdruckplatten, gefälzt, verleimt mit Aluwinkeln zusammengeschraubt.
Irgendwann knirscht es im Keller...
(Du hättest Dann ein größeres Problem)
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Alt 09.11.2023, 16:56
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Alt 09.11.2023, 20:39
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Wow Thomas,

das sieht häßlich aus. Da entsteht doch auch heftig Wärme, oder? Wobei ist das passiert, beim laden? Dann muß ja das bms versagt haben....

By the way gefragt: Was bringt da der Spanngurt? Die Zelle war doch kurz vorm Tod.... und wäre dann doch wohl als nächstes hochgegangen, oder?

Du machst mir Angst. Da mag ich ja nicht in Abwesenheit laden.

Lothar

PS: meinen Batteriekasten bekomme ich in diesem Fall allerdings immer raus, der ist nur an den Längsseiten eingeschränkt, Kann also in Blährichtung weg.
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Alt 09.11.2023, 21:00
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da hat wohl das überdruckventil in der mitte versagt, normal ist das jedenfalls nicht.
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  #24  
Alt 09.11.2023, 21:58
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Die Zelle ist komplett deformiert, aber die Überraschung kam, als ich sie entladen wollte, die hatte sicherlich noch 250Ah Restkapazität, da hat das Motörchen tagelang dran gerattert.
Nee, neue Zelle von 2022, höchstens 5 mal geladen.
Gott sei Dank ist sie dicht geblieben, konnte sich ja ausdehnen...
Jetz kommen die Zellen ins Stahlverlies.
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Alt 10.11.2023, 06:07
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Thomas,

Ich möchte dir nicht wehtun.... aber wenn ich Deine Signatur so lese, ist dein Haus hoffentlich eingebunkert.....

Mein Boot kann übrigens sinken, hat nicht mal ein selbstlenzendes Cockpit und ist auch noch aus Holz, also entflammbar....

Lassen wir die Kirche im Dorf. Am Batteriepack ist alles im Lieferzustand geblieben. Kein Eigenbau!

Im übrigen geht es mir um die Vorstellung des Gesamtkonzeptes. Das ist kein Batteriethread.

Lothar
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