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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 05.05.2024, 22:33
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Deichgraf Deichgraf ist offline
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Standard Solarenergie - Extra Stromkreislauf

Solarpanels sind auf dem Dach der Kajüte angebracht, Kabel sind verlegt, die LiFePo4 100 Ah hat ihren Platz.
12 Volt Abnehmer können autark geschaltet werden.
Den Spannungswandler habe ich noch nicht eingebaut, möchte ich aber gerne.
Mit ihm hätte ich eine 230 V Steckdose zur Verfügung. (Siehe Schaltplan)
Könnte ich, wenn kein Landanschluss zur Verfügung steht, den Stecker des Ladegerätes einfach in die Steckdose des Spannungswandlers stecken?
Oder habe ich da ganz wichtige Voraussetzungen nicht bedacht?
Schutzschalter wo im Solarkreislauf?
Konstruktive Kritik zum sicheren Betrieb erwartend und mit besten Grüßen Reinhard
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  #2  
Alt 05.05.2024, 23:42
Oldskipper Oldskipper ist gerade online
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Naja, es ist schon ein ziemlicher Unfug aus 12v 230V zu machen um dann wieder 12V draus zu machen. Funktionieren würde das schon. Welchen Sinn soll das haben, Starterbatterien zu laden? Die sind doch eh immer voll.
__________________
Gottes sind Wogen und Wind,
Segel aber und Steuer,
daß ihr den Hafen gewinnt,
sind euer.
Gorch Fock
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  #3  
Alt 06.05.2024, 02:04
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Wieso sind Starter und Verbraucher zusammengeschaltet?
Macht doch kein sinn.
Wenn die Verbraucher leer ist dann ist auch die Starter leer.
Oder hast du ein Fehler im Schaltplan ?
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Gruß Jogie

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  #4  
Alt 06.05.2024, 06:54
Thomas69 Thomas69 ist offline
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Warum ist es Unfug aus 12Volt möglichst bald 230Volt zu machen und die dann mit kleinen Querschnitten im Schiff zu verteilen? Wenn man das mit kW machen muß sind die Verluste in den 12Volt Leitungen schnell höher als jeder Wandlerverlust. Ganz abgesehen von dem notwendigen „Kupfergrab“.

Vermutlich ist nur die Beschriftung der Bleiakkus falsch, weil die vor Ankunft der LiFePO schon da waren?
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  #5  
Alt 06.05.2024, 09:30
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Zitat:
Zitat von Thomas69 Beitrag anzeigen
Warum ist es Unfug aus 12Volt möglichst bald 230Volt zu machen und die dann mit kleinen Querschnitten im Schiff zu verteilen? Wenn man das mit kW machen muß sind die Verluste in den 12Volt Leitungen schnell höher als jeder Wandlerverlust. Ganz abgesehen von dem notwendigen „Kupfergrab“.

Vermutlich ist nur die Beschriftung der Bleiakkus falsch, weil die vor Ankunft der LiFePO schon da waren?
Wandlungsverluste.

Man hat auch bei 12V nicht sonderlich viele Anwendungen, die 16mm^2 aufwärts benötigen. Das meiste wird mit 2,5mm^2 abgespeist und das ist ja nun nicht wirklich fett.

Ich hab 2 lifepos an denen ein 800W wr direkt auf 15cm Kabel dranhängt. Dann vom WR ein 3m Kabel zu den genutzten Steckdosen in der Kajüte. Ein 16mm^2 kabel führt von den Batterien zum Sicherungsverteiler Mitschiffs, das sind auch gut 4m.

Klar könnte man sich das 4m 16mm^2 kabel klemmen und weitere Wandler benutzen hat dann aber am Ende 20% Verlust. Ob dauerhaft 20% mehr verbrauch, das 16mm^2 Kabel wert sind?


@topic:

Dieses rumgeschachere mit 230 zu 12 zu 230 sehe ich auch sinnlos an.

Mastervoltgedöns(Ladegerät nehm ich an?) an den Landanschluss der Lädt dann die beiden Starterbatterien. Lima Ladung auch an die Starter, sofern die separat ist. Dann von der Starter > lifepo4 mit einem b2b Lader. Solar wie gehabt an lifepo4. 12V Ausgang von Solar kann für licht/Kühlschrank oder sowas genutzt werden, aber NICHT für das gesamte 12V netz. Restliches 12V netz direkt an die lifepo4.
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Grüße

Gordon

Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #6  
Alt 06.05.2024, 14:52
Thomas69 Thomas69 ist offline
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Also gute Wandler wie Multiplus haben ein η von 95%, also zwei hintereinander 0,9. Um diese 10% in Kupfer zu unterbieten musst du bei 12Volt schon ordentliche Querschnitt verlegen (und Platz dafür, die Megafuses etc.)

Und allein der Kupferwert der 50qmm zu den Strahlrudern macht im Verhältnis zu 1,5qmm bei 230Volt schon eine Menge aus.

Aber jeder wie er möchte 🤗
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  #7  
Alt 06.05.2024, 15:00
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joa wenn man Bock hat so nen fetten multiplus im Wert von je min. 1k da rein zu spaxen kann man das machen...

Normal ist das halt nicht. Für Bugstrahl ist ne kleine Bleisäure vorn mit nem dünnen Ladekabel auch Praktikabler als 50mm^2 Kabel von hinten nach vorn.


edit: Mal davon ab, dass wir eigentlich ohne Elektrikerschein gar nichts über 30V machen dürften..
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Grüße

Gordon

Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #8  
Alt 06.05.2024, 15:04
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Bei einem großen Schiff mit langen Kabelwegen könnte ich das "hochtransformieren" ja noch verstehen.
Das Prinzip, was ja auch hinter den Überlandleitungen/Hochspannungsleitungen steht, um die Ströme klein zu halten.

Aber hier reden wir von diesem Boot:


Und da ist das Argument eher albern.
Der einzige Vorteil: das Zusammenstöpseln der beiden Netze ist simpel und schnell realisiert.

Eine integrale Lösung würde mehr Aufwand erfordern.
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  #9  
Alt 06.05.2024, 17:46
Thomas69 Thomas69 ist offline
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Ok, dann ist die „Überlandleitung“ tatsächlich Overkill. Sorry, als Elektriker denkt man da wohl anders
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  #10  
Alt 10.05.2024, 19:52
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Eigentlich wollte ich das hier nicht so kompliziert gestalten, es ist wirklich nur ein kleines Boot und meine Frage war eigentlich ob ich den Stecker aus dem Landanschluss einfach auch in den Wechselrichter auf kurzem Weg einstecken kann...sollte es mal erforderlich sein... Danke
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  #11  
Alt 10.05.2024, 19:55
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Zitat:
Zitat von Deichgraf Beitrag anzeigen
Eigentlich wollte ich das hier nicht so kompliziert gestalten, es ist wirklich nur ein kleines Boot und meine Frage war eigentlich ob ich den Stecker aus dem Landanschluss einfach auch in den Wechselrichter auf kurzem Weg einstecken kann...sollte es mal erforderlich sein... Danke
Nein.
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Gordon

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  #12  
Alt 11.05.2024, 07:20
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Klar kann er.
Gehen tut das.
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  #13  
Alt 11.05.2024, 08:29
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Das liebe ich so an Foren,eine Frage und zwei komplett gegensätzliche Meinungen. Vieleicht sollte man anstatt „ Nein“ einfach schreiben warum nicht oder warum es doch geht. So jedenfalls hilft es dem TE sicher nicht.
Gruß Bernd
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  #14  
Alt 11.05.2024, 08:35
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Klar kann er.
Gehen tut das.
Was? Den Landstromstecker in den WR stecken und erwarten, dass das funzt? Nee, auf keinen Fall.

Ich denke die Frage ist falsch gestellt. Wenn gemeint ist den Mastervolt in Landstrom zu stecken, dann geht das. Der WR muss aber herausgezogen werden bzw sollte selbst abschalten oder eine Vorrangschaltung haben.
__________________
Grüße

Gordon

Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #15  
Alt 11.05.2024, 21:37
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Warum möchte man denn 230 V in einen Wechselrichter stecken der dafür gedacht ist aus 12, oder 24 V, 230 V zu machen?��
__________________
Gruß Mirko
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  #16  
Alt 12.05.2024, 10:26
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Jein, da der Wandler ein Deltanetz bereitstellt,
damit ist dein Landanschluß-FI außer Funktion da keine Verbindung im Sternpunkt (N-PE Bildung)
Das ist kritisch bei mehr als einem Verbraucher solltest Du Bootssysteme über den WR betreiben wollen!

Das Ladegerät alleine kannst Du stecken
__________________
Grüße
Karl-Heinz
----------------
"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)

Geändert von apiroma (12.05.2024 um 10:31 Uhr)
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  #17  
Alt 13.05.2024, 15:54
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Leute!
Habt ihr mal den ersten Beitrag gelesen?
Habt ihr mal auf die Skizze geschaut?
Offensichtlich nämlich nicht.

Klar kann er das so machen!
Ob es sinnhaft ist oder ob es nicht auch besser geht, das war nicht die Frage und ist zudem doch schon angesprochen worden.
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  #18  
Alt 13.05.2024, 16:14
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Leute!
Habt ihr mal den ersten Beitrag gelesen?
Habt ihr mal auf die Skizze geschaut?
Offensichtlich nämlich nicht.

Klar kann er das so machen!
Ob es sinnhaft ist oder ob es nicht auch besser geht, das war nicht die Frage und ist zudem doch schon angesprochen worden.
Ich zitiere erneut die frage:
Zitat:
...meine Frage war eigentlich ob ich den Stecker aus dem Landanschluss einfach auch in den Wechselrichter auf kurzem Weg einstecken kann...
und das ist immer mit Nein zu beantworten. Man kann nicht einfach den Schuko Stecker des Landanschluss in den Ausgang des Wechselrichters ballern...das geht nicht.


Was die Eingangsfrage aus dem ersten Post angeht: ja das geht.
__________________
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Gordon

Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #19  
Alt 13.05.2024, 22:10
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Selbst wenn er den Stecker des Landstrom-Anschluss in den Wechselrichter stecken wollte (was nicht der Skizze entspricht und zudem einen CEE/SchuKo-Adapter erfordert), würde das natürlich auch funktionieren.

Es wäre zwar möglich, dass der FI dann nutzlos würde (das hängt auch konkret vom Wechselrichter ab), aber gehen würde das trotzdem.
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  #20  
Alt 14.05.2024, 21:36
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Deichgraf Deichgraf ist offline
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Selbst wenn er den Stecker des Landstrom-Anschluss in den Wechselrichter stecken wollte (was nicht der Skizze entspricht und zudem einen CEE/SchuKo-Adapter erfordert), würde das natürlich auch funktionieren.

Es wäre zwar möglich, dass der FI dann nutzlos würde (das hängt auch konkret vom Wechselrichter ab), aber gehen würde das trotzdem.
Was habe ich hier für eine Diskussion ausgelöst...!
Richtig, ich will nicht das 25 Meter lange CEE Landstromkabel mit Schuko Adapter in den Wechselrichter stecken !
Das Ladegerät hat einen Schukostecker mit höchstens 1,5 Meter Kabel und ist so verbaut, dass es bei vorhandenem Landstrom sofort arbeitet.
Sollte es aber mal keinen Landstrom geben will ich den Stecker einfach auf kurzem Wege in den Wechselrichter stecken, der eben auch 230 Volt zur Verfügung stellt...
Grundsätzlich sollte das doch möglich sein, abgesichert sind sowohl der Solarregler, aber auch der Wechselrichter ist mit einer entsprechenden Schmelzsicherung ausgerüstet.
So ist es in der Skizze auch einigermaßen gut erkennbar, das Ladegerät arbeitet mit 10 Ampere, ist also kein Stromfresser...
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  #21  
Alt 15.05.2024, 02:59
Metalfriese Metalfriese ist offline
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Selbst wenn er den Stecker des Landstrom-Anschluss in den Wechselrichter stecken wollte (was nicht der Skizze entspricht und zudem einen CEE/SchuKo-Adapter erfordert),.
Versteh ich das richtig? Er bräuchte dann ja ein Kabel CEE mit Schuko Stecker (nicht Buchse) also in dem Fall freiliegende Stifte mit 220V drauf....OK, so will er das ja nicht, aber:
Zitat:
Zitat von Deichgraf Beitrag anzeigen
Das Ladegerät hat einen Schukostecker mit höchstens 1,5 Meter Kabel und ist so verbaut, dass es bei vorhandenem Landstrom sofort arbeitet.
Sollte es aber mal keinen Landstrom geben will ich den Stecker einfach auf kurzem Wege in den Wechselrichter stecken, der eben auch 230 Volt zur Verfügung stellt...
Das Ladegerät in den Wandler- damit das Ladegarät dann was macht? Die Akkus mit ihrem eigenem Strom (aus dem Wandler) laden?
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Viele Grüße
Oliver

Geändert von Metalfriese (15.05.2024 um 03:06 Uhr)
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  #22  
Alt 15.05.2024, 08:08
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Nein, du verstehst so gar nichts richtig.

Wenn du dir die Mühe gemacht hättest, den Threadtitel und den ersten Beitrag zu lesen, dann hättest du gesehen, dass es um zwei separate Batteriebänke geht.

Im Szenario mit dem Landstromkabel hätte er den landseitigen!!! CEE-Stecker mit einem SchuKo-Adapter versehen können und den dann in den Wechselrichter. Der SchuKo Stecker hat Stifte genau wie der CEE-Stecker auch, aber beide sind ja spannungslos.

Zitat:
Zitat von Metalfriese Beitrag anzeigen
Versteh ich das richtig? Er bräuchte dann ja ein Kabel CEE mit Schuko Stecker (nicht Buchse) also in dem Fall freiliegende Stifte mit 220V drauf....OK, so will er das ja nicht, aber:

Das Ladegerät in den Wandler- damit das Ladegarät dann was macht? Die Akkus mit ihrem eigenem Strom (aus dem Wandler) laden?
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  #23  
Alt 15.05.2024, 11:35
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Ah, du hast wahr - ich übersah den im Schaltplan aufgeführten, solargeladenen LiFePo, der ansonsten nicht erwähnt wird und so die anderen Akkus läd.
Drum lagen wohl auch die Anderen daneben und nur du warst erleuchtet - gut so Liegt also eher an der lückenhaften Erklärung.
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Oliver

Geändert von Metalfriese (15.05.2024 um 11:44 Uhr)
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